Eigentlich sind wir heute Morgen – es war kurz nach fünf Uhr – Richtung Ratschings/Jaufen aufgebrochen. Geplant für eine Woche. Und was soll ich sagen? Dann ist es passiert! Auf Höhe der Autobahnausfahrt Schönberg – blong dong – spontane Kursänderung und – flupp – schon standen wir an der Mutterbergalm. Fast.
Der Stubaier Gletscher
Hier stand ich das erste Mal auf den Brettl’n, hier lernte ich Skifahren, hier gefällt’s mir. Hier war ich schon des Öfteren.
Aber heute war’s ein bisschen anders:
1.
Ich war mit Wilf unterwegs. Hatte also gleich ’nen Skilehrer, quasi meinen eigenen, dabei. Hehe. Wilf hat ’ne sehr starke Präferenz für das Fahren im Gelände. Ich eher nicht so. Gefühlt mach ich im Gelände – vornehm formuliert – eine eher suboptimale Figur. Außerdem bereitet es mir nicht sonderlich viel Frohsinn. Aber egal, da musste ich durch. Von nix kommt nix – und wenn man’s kann sieht’s ja schon sehr lässig aus. Im Tiefschnee. Und eigentlich will ich’s können. Hehe.
2.
So wenig Schnee wie heute habe ich am Stubaier Gletscher noch nie gesehen. Aber jetzt bitte nicht falsch verstehen: Man konnte alle fast alle Pisten fahren.
Ich glaube, jetzt hab ich genug geschrieben. Hier ein paar Bilder vom Tag. Ich bleib dabei: Ich find den Stubaier Gletscher gut. Eigentlich immer.
Hey mister Seitz, seeeehr beeindruckende Bilder, vorallem das von der Talstation, schaut wirklich suuuper aus!
Have fun!
Lg Mila