Im Januar. Anruf am Spätnachmittag: „Gehst du mit Wandern?“ Ich: „Wann?“ Anrufer: „Jetzt. Ne kleine Runde.“ Ich: „Ok, bin dabei.“ Noch schnell über geeignete Kleidung – es herrschten zweistellige Minus-Temperaturen draußen – nachgedacht und Fotorucksack vollgepackt. Keine 20 Minuten später ging’s dann auch schon los.
Die Route
Wir wollten nicht weit weg und die Wanderung noch vor Anbruch der Dunkelheit zu Ende bringen. Die Bewegung an der frischen Luft stand im Vordergrund. Und bei mir auch ein bisschen das Bilder machen. Deshalb hatten wir auch nichts dabei, außer Kameras. Außerdem war es ja quasi fast ein Heimspiel. Sollte man meinen.
Und während man da dann so läuft, redet, fotografiert, fotografiert, läuft, redet – manchmal auch alles miteinander ist es plötzlich passiert: Ups. Dunkel. Aber das Auto noch ein ganz ordentliches Stück entfernt.
Macht nix, das haben wir gleich. „Das hier durch den Wald müsste ’ne Abkürzung sein.“ diskutierten wir plötzlich. Nachdem wir uns im stockdunkeln, absolut unwegsamen Wald davon überzeugt hatten, dass das hier doch keine Abkürzung ist, wanderten wir auf dem regulären Weg gemütlich zum Auto zurück und schlossen so die Runde ab.
Die Bilder von der Wanderung
Aber jetzt genug erzählt. Hier einige Impressionen von der kurzen, spontanen Wanderung. Wie immer gilt, ein Klick auf die Bilder macht sie größer und mit den Pfeiltasten Deiner Tastatur kannst Du vor und zurück navigieren.
Die Bilder sind übrigens die Ersten, die ich mit dem neuen Adobe Photoshop Lightroom 4 entwickelt habe. Das neue Lightroom macht dabei auf mich bis jetzt einen guten Eindruck.