Meine paranoide Backupstrategie

Meine paranoide Backupstrategie
Meine Backupstrategie am Apple Macintosh mit OS X

Früher hat man in der Werkstatt, auf der Baustelle oder in der Fabrik gearbeitet. Dabei konnte man Abends am Werkstück ganz leicht erkennen, was man tagsüber geschaffen hat.

In der modernen Informationsgesellschaft ist das nicht mehr so: Der Arbeitstag beginnt, wir schalten die Rechner ein, Arbeiten bis zum Feierabend, schalten die Rechner wieder aus. Aber verändert hat sich nichts, die Rechner sehen abends noch genau so aus wie am Morgen. Lediglich ein paar veränderte Nullen und Einsen auf der Festplatte geben Zeugnis über den Arbeitstag.

Aber was, wenn die Festplatte mal den Geist aufgibt? Sich einfach so verabschiedet! Es ist, als hätten wir nie was getan. Deshalb ist – zumindest in meinen Augen – die Sicherung der Daten – unsere Werke – mit größter Sorgfalt zu betreiben. Schließlich hat man ja nichts, außer den Daten, die man Tag ein, Tag aus, so produziert.

Deshalb möchte ich nachfolgend zeigen, wie ich dieser Aufgabe begegne. Könnt‘ mir gut vorstellen, dass es nicht der Weißheit letzter Schluss ist, aber zumindest ein – für mich praktikabler – Ansatz.

Mein Setup für das Backup

Ein zentraler Bestandteil meiner Datensicherung ist die Separation. Ich teile meine Daten auf mehrere Platten auf. Insgesamt habe ich neun Festplatten in meinem Workflow verbaut, zählt man die Disks in den Raid1-Systemen einzeln, eigentlich elf Festplatten.

Der Vorteil liegt auf der Hand. Verabschiedet sich eine Festplatte, z.B. die Mediathek, so kann ich trotzdem den eiligen Job – welchen man in solchen Momenten gewiss am Tisch liegen hat – zu Ende bringen, bevor ich mich um die Wiederherstellung kümmere. Kurz: Bei einem Ausfall ist nicht gleich alles weg. Natürlich funktioniert die Strategie auch ohne Separation, aber besser find‘ ich’s mit.

Die Datenträger

Aktuell verwende ich viele Festplatten von LaCie
Aktuell verwende ich viele Festplatten von LaCie

Die Festplatten und deren Inhalt habe ich wie folgt strukturiert.

1. Macintosh HD (2 TB)

Das ist die Systemplatte. Hierauf befinden sich das Betriebssystem, die Programme, das Backoffice und die aktuellen Projekte. Nachdem ein Projekt abgeschlossen wurde, wandert es ins Archiv. Leider nicht automatisch.

2. Mediathek (1 TB)

Hier liegt die iTunes-Bibliothek und fertigen Slideshows oder meine GoPro-Movies

3. Lager (1 TB)

Hier speichere ich Softwareupdates, Stockfotos, Vorlagen aber vor allem immer wieder benötigte Assets für Kunden. Das können Imagebilder, InDesign-Templates, Schriften, Logos, etc. sein.

4. Photos (1 TB netto, RAID1)

Hier liegen alle meine Bilder im RAW-Format. Weil mir diese besonders wichtig sind, verwende ich hier ein RAID1-System. Das bedeutet, bereits beim Kopieren auf dieses Laufwerk wird die Datei auf zwei physikalisch getrennte Festplatten gespiegelt. Das ist gut, falls eine der beiden Festplatten in der Zeit zwischen Kopiervorgang und nächsten Backup kaputt gehen sollte. Gegen versehentliches Löschen schützt das allerdings nicht.

5. Archiv (2 TB netto, RAID1)

Hier liegen alle abgeschlossenen Jobs und Projekte aus dem Bereich Grafik-Design. Auch diese Daten sind sehr wichtig, wenn nicht sogar die Wichtigsten. Deshalb kommt auch hier wieder ein RAID1-System zum Einsatz

6. Backup (2 TB)

Auf diese Festplatte werden in regelmäßigen Abständen, zweimal die Woche, die Inhalte der Festplatten Mediathek, Lager und Photos in ein komprimiertes DMG-Archiv gespiegelt.

7. Archiv Sicherung (2 TB)

Auf diese Festplatte wird in regelmäßigen Abständen, zweimal die Woche, der Inhalt der Festplatte Archiv gespiegelt.

8. System Sicherung (2 TB)

Auf diese Festplatte wird täglich die Systemfestplatte Macintosh HD gespiegelt. Die HDD System Sicherung ist bootfähig. Das heisst, im Falle eines Defekts muss ich nur diese Festplatte an einem anderen Rechner anstöpseln und als Startvolume wählen. Und schon kann ich weiter arbeiten, als wäre nichts gewesen. So kann ich Ausfallzeiten auf Grund von Hardwarefehlern klein halten.

9. TimeCapsule

Die TimeCapsule macht stündlich ein Backup des Systems. Das verwende ich eigentlich nur, um Unzulänglichkeiten meinerseits zu kompensieren. Soll heißen, TimeCapsule ist der Retter in der Not. Immer dann, wenn ich aus Versehen mal eine Datei überschreibe. Das kommt nicht oft vor, aber es kommt vor.

Ich habe schon mal ein System via TimeCapsule über das Netzwerk wieder hergestellt. Das möchte ich nicht mehr haben. Man sitzt da, hofft und bangt, dass alles gut geht. Und wenn nicht, wüsst‘ ich nicht, wo ich rumfummeln muss, damit ich wenigstens die User-Daten retten kann. Das war ein etwas hilfloses Gefühl. Deshalb: TimeCapsule nur noch zur Wiederherstellung einzelner Dateien.

Die Software „SuperDuper!“

Als Alternative zu SuperDuper! kann ich an der Stelle noch CarbonCopyCloner (CCC) erwähnen. Ich glaube, diese Tool bietet die gleichen Möglichkeiten. In der Windows-Welt kenn ich mich diesbezüglich leider nicht aus. Aber ich vermute, es sind ähnliche Tools am Start. Vielleicht kennst du ja eins?

SuperDuper nach getaner Arbeit. Das Archiv wurde gesichert
SuperDuper nach getaner Arbeit. Das Archiv wurde gesichert

Ja und wenn ’ne Platte voll ist?

Puuh … keine Ahnung. Davon bin ich noch sehr weit entfernt. Aber Ideen hätte ich schon. Bei Mediathek oder Lager würd‘ ich mich wahrscheinlich irgendwie anders arrangieren – oder einfach zu dem Zeitpunkt dann größere Platten verbauen. Vielleicht gibt’s ja in 3 Jahren Festplatten mit 10 TB zum heutigen Preis einer 1 TB Festplatte. Man weiß das nicht …

Ich denke, relevant wird es nur für die Festplatten Archiv und Photos werden, weil da die wichtigen Daten liegen. Hier nun mein Plan, falls es irgendwann mal so weit ist.

Die Hardware um ein NAS-System mit Raid 5 oder 6 mit einer Speicherkapzität von vielleicht 6 – 12 TB erweitern. Müsste ich es heute machen, würde ich mir wahrscheinlich die Lösungen von Certon etwas genauer anschauen.

Transfer der Daten auf das NAS-Laufwerk. Anschließend werden die Platten durch Neue ersetzt
Transfer der Daten auf das NAS-Laufwerk. Anschließend werden die Platten durch Neue ersetzt

Auf dieses NAS-System würde ich dann die Daten der vollen Platten – Archiv und/oder Photos – kopieren und im Anschluss einfach die alten/vollen Festplatten inkl. zugehöriger Backupplatte gegen Neue tauschen. Das NAS-System sorgt dafür, dass die Daten weiterhin leicht – via Netzwerk –verfügbar sind.

Die zugekauften neuen HDDs werden jetzt nach dem gleichen Prinzip mit den dann aktuellen oder neuen Projekten und Fotos gefüllt.

Die alten Festplatten verbuddle ich währenddessen im Garten oder verwahre sie an einem anderen sichern Ort als Backup auf. Hehe.

Falls das NAS-Laufwerk auch irgendwann mal voll werden sollte, kommt einfach ein Weiteres dazu.

Aber das ist noch alles Theorie. Ich denke, es dauert noch 2-3 Jahre, bis ich mir da mal ernsthaft d’rüber Gedanken machen muss.

Warum so und nicht anders?

Ich fühl‘ mich sicher damit. Das reicht mir als Begründgung. Wahrscheinlich würde es auch ’ne Nummer kleiner gehen, aber mir ist es so lieber, als irgendwann Kunden anrufen zu müssen, weil mein System gerade nicht Einsatzbereit ist – oder noch schlimmer – ich Datenverlust fabriziert habe. Wäre dann ziemlich peinlich. Dann doch lieber eine Festplattenschlacht.

Wie sicherst Du deine Daten?

  1. Interessant, Christian. Folgende Faktoren solltest du noch bedenken. Kann eine lokale Überpannung oder Blitzschlag Platten zerstören? Überschwemmung? Einbruch, Vandalismus? Ich hatte mal in ausgelaufenes Aquarium, das mich fast ruiniert hätte. Hast du noch ein Online Backup?

    1. Hallo Thomas,
      vielen Dank für dein Feedback.

      Gegen Blitzschlag habe ich eine ziemlich teure Steckerleiste im Einsatz. Was die allerdings im Ernstfall zu leisten vermag, kann ich nicht beurteilen. Ich glaub‘ einfach dran. 😉

      Überschwemmung schließ ich Zwecks Hanglage einfach mal aus. Bei Wasserschaden müssten Reserven und auch Ablaufmöglichkeiten gegeben sein. Aber an so was hab ich wirklich nicht gedacht. Vielen Dank.

      Einbruch, und Vandalismus kann jeden treffen. Dazu sollte ich vielleicht doch noch irgendwo ein NAS verstecken, auf welches die DMG-Archive gespiegelt werden. Denk ich jedenfalls mal intensiver drüber nach.

      Backoffice, Geschäftsausstattung, ganz, ganz, ganz wichtige, aber abgeschlossene Arbeiten hab ich auch noch auf mehreren USB-Sticks.

      Einige Daten habe ich auch online auf einem virtuellem Server in einem Hochverfügbarkeits-Clustersystem. Ich glaub zumindest, dass das so heißt. Dort könnte ich bis zu 500 GB parken. Aber hier von Strategie zu sprechen, wäre viel zu hoch gegriffen. Wenn das wirklich mal die letzte Option ist, na dann gute Nacht.

      Onlinesicherung wäre super, keine Frage. Scheidet für mich aber aufgrund der Bandbreite aus. Ich könnte zwar große Mengen via Satellit durch die Gegend schicken, aber für einen Datenabgleich ist so eine Verbindung aufgrund der ewigen Latenzzeiten nicht geeignet.

      Als ich mich mit der Onlinesicherung beschäftigt habe, standen drei Ansätze im Raum:

      1. Dedicated Server, also Rechner im Rechenzentrum (RZ) mieten. Kann man dann auch ordentlich mit HDDs voll packen, dass man wahrscheinlich schon auf 2-3 TB Speicherkapazität kommt. Nachteil: Wird was defekt, tauscht das RZ die Hardware zwar aus, für die Datensicherung ist man aber selbst verantwortlich. Bräuchte man also zwei, die sich gegenseitig spiegeln.

      2. Colocation, ich miete mir also einen Platz im Rechenzentrum und stell mir meinen eigenen Rechner rein. Da hätte ich dann an einen Mac mini mit Server OS gedacht, erweitert um ein Thunderbolt Raid System. Wäre schon cool gewesen – den ganzen Serverkram auf OS X Basis, also auch Mail- und Webhosting. Allerdings kommt hier neben den Investitionskosten der gleiche Nachteil wie bei 1. zum tragen.

      3. Virtual Hosting, also ich miete mir Rechenleitung, Arbeitsspeicher und Speicherkapazität auf einem Super-Duper-Mega-Hochleistungs-Rechencluster und muss mich sonst um nix kümmern. Hardwaredefekte behebt das RZ während ich es im Normalfall nicht mitbekomme, weil alles doppelt und dreifach redundant ist.

      Als Tools für diese Sicherung hätte ich wahrscheinlich als erstes an Transmit oder Forklift gedacht. Könnte mir vorstellen, dass es auch mit SuperDuper! irgendwie geht. Aber in diese Richtung hab‘ ich noch nicht experimentiert. 😉

      Daneben kann man natürlich alle drei Systeme auch als Mail- und Webhosting-Server verwenden. Sie eignen sich auch hervorragend für den Transfer größerer Daten von und zu Kunden oder Produktionsbetrieben.

      Viele Grüße
      Christian

  2. Eine wohldurchdachte Backup-Strategie ist real nur so gut, wie sie auch konsequent umgesetzt wird. Wenn nicht alle Vorgänge automatisiert werden (können), muß man selbst dran denken. Ich muß zugeben, daß ich manuelle Backups schon mal auf „später“ verschiebe. Auch das außer Haus bringen und wechseln von Medien vergesse ich komplett. Ich sichere zusätzlich noch mit Crashplan. Klar sind die Latenzzeiten enorm, aber das ist bei reinen Bilddateien verschmerzbar. Crashplan bietet hier eine wirklich transparente Datei-Recherche- und Restore-Möglichkeit, sogar parallel per App. Vielleicht gibt es in ein paar Jahren eine bessere Lösung, vielleicht eine Backup-Versichung?

    Auf jeden Fall sollte jeder, der so wie wir, viel Zeit mit der Arbeit am Rechner verbringt, sich mit einer brauchbaren Backup-Stragegie beschäftigen. Sonst kann er seinem größten Lebenszeitbetrug zum Opfer fallen.

  3. Wow…. und ich dachte ich bin verrückt mit meinen Backups 🙂
    Schön, dass es noch jemanden gibt, der sich Gedanken um seine Daten macht.
    Ich gebe offen zu, dass ich den Artikel nur gründlich überflogen habe, jedoch musst du noch was ganz Wichtiges beachten –> STROMAUSFALL. Das ist wahrscheinlicher wie ein Einbruch oder eine Überschwemmung. Hier kann es deine HDD’s im ungünstigsten Fall schrotten. Da hilf auch kein Raid 1 mehr weiter. Abhilfe schafft hier ein kleines USV mit Akku, z.B. von APC.

    Ich persönlich mache das wie folgt mit meinen Daten:

    Alles wird auf einem USV-gesichertem NAS gespeichert.
    – 2 TB Raid 1, quasi als aktives Arbeitsverzeichnis.
    – 2 TB, inkrementales Backup vom Raid 1
    – 1 TB, Archiv für gelöschte oder geänderte Daten in stark komprimierter Form.

    Alles was auf dem Arbeitsrechner gespeichert (Temporäre Daten wie Downloads und so Kram) ist, wird beim Starten des Systems auf das NAS kopiert.
    Auf dem NAS laufen täglich um 20 Uhr, voll automatisierte Backups vom Raid 1 auf eine einzelne Backup-HDD.
    Wurde eine Datei auf dem NAS gelöscht oder im Vergleich zum letzten Backup verändert, wird diese gesondert auf einer weiteren HDD stark komprimiert gesichert. Das hat enorme Vorteile. Mir ist es mal passieiert, dass ich Daten von einem Projekt über ein Jahr später noch mal benötigt habe. Leider konnte ich die entsprechenden Dateien nicht mehr finden. Wie sich heraus gestellt hatte, hab ich diese Daten wohl mal versehentlich gelöscht. Dank meiner Backupstrategie konnte ich die gelöschten Daten über ein Jahr später wiederherstellen.

    Díe 2TB Backup HDD wird ein mal in der Woche, per VPN mit einer verschlüsselten HDD an einem anderen Standort inkremental synchronisiert. So sind bei Wohnungsbrand, Einbruch oder sonstigen Ereignissen die wichtigsten Daten weiter verfügbar.

  4. Hallo Christian,

    der Aufwand den Du betreibst ist recht beträchtlich, Respekt.
    Hinzufügen möchte ich den Hinweis, dass eine Steckerleiste allein – und sei sie noch so teuer – niemals gegen eine Überspannung aus Blitzschlag schützen kann! (Der Blitz überbrückt schließlich zwischen Himmel und Erdoberfläche mehrere hundert bis tausend Meter. Meinst Du, er läßt sich dann von einer kleinen Plastikleiste aufhalten?)
    Da hilft vermutlich auch eine USV nicht viel mehr…
    Frage mal bei einem Elektrofachbetrieb, was es mit Grobschutz und Feinschutz auf sich hat und wie der üblicherweise realisiert wird. Nach meinem Dafürhalten sind diese Steckerleisten reine Geldschneiderei.

    Weiter: habt Ihr im Haus einen oder mehrere Fehlerstrom-Schutzschalter (FI-Schalter) installiert? Auch wenn der fällt, kann Dein komplettes System ohne USV stromlos dastehen.

    Und schließlich noch ein Hinweis zum Thema Wasser: das kann nicht nur durch Natur (Regen, Überschwemmung, Schneeschmelze) oder Defekt (Rohrbruch, geplatzter Wasch- oder Spülmaschinenanschluß) in die Bude laufen, sondern beispielsweise auch bei einem Feuerwehreinsatz… (ach ja, Feuer ist noch so ein Grund dafür, ein Backup auch außerhalb des eigenen Gebäudes nochmal vorzuhalten 🙂

    Grüße
    Christian

    1. Hallo Christian,

      vielen Dank für deinen Kommentar. Ob die Steckerleiste hält, kann ich natürlich nicht beurteilen, ich hab einfach eine verbaut, vielleicht auch um das Gewissen zu beruhigen. Wenn ein kommt und ziemlich stark tobt, habe ich auch kein Problem, das System runter zu fahren und die Stecker zu ziehen. Währenddessen kann ich dann aus dem Fenster schauen und vielleicht noch ein paar coole Gewitterbilder machen. 😉

      Stromausfall hatte ich mit dem System erst einmal, lag aber eher am Netzbetreiber als am Haushalt. War ein komische Gefühl, von 100 auf 0 in einer Sekunde, aber zum Glück ist nichts weiter passiert (außer Datenverlust der nicht gespeicherten Files in offenen Programmen, war aber minimal).

      Onlinebackups sind natürlich super, da will ich garnicht drüber reden. Hätte ich gerne. Wäre jetzt – ich habe mittlerweile ne LTE Verbindung – mit 10 MBit Upstream kein Problem, aber bei dem anfallenden Volumen wäre es wahrscheinlich extrem teuer. Aber Backoffice- und eigene, projektunabhängige Daten habe ich auch, eher sporadisch, zusätzlich online gesichert.

      Vielleicht sollte man noch zwei NAS platzieren, eins im Keller, eins im Dachboden, welche sich täglich spiegeln und die Inhalte der Archive, Photos, Mediathek, etc. enthalten. Dabei würde ich mir auch Gedanken über den physikalischen Schutz des NAS machen. Evtl. ein einem modifiziertem Pelicase oder so ähnlich. Aber ich glaube, das wäre dann schon etwas ziemlich krass – auch für mich. 😉

      Viele Grüße
      Christian

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