Im Dezember 2018 erschien die neue WordPress 5.0 Version. Hey, und neulich hab‘ ich das auch mal mitbekommen. Da trifft ein Tweet, den ich kürzlich las, voll ins Schwarze.
WordPress ist das Tool, das diese Seite hier antreibt. Als ich 2011 mit diesem Blog anfing, war gerade, glaube ich, Version 2 aktuell. Im Laufe der Zeit wurde das Tool immer mehr und für mein Empfinden das Arbeiten damit erleichtert. Aber im Kern blieb bei der Content-Erstellung alles ähnlich. Bis jetzt. Mit der Version 5 führt WordPress einen neuen Editor mit dem Namen Gutenberg ein. Als Leser wirst du davon nichts mitbekommen, aber als Redakteur fühlt sich das erstellen von Inhalten jetzt deutlich moderner an. Fühlt!
Im August wurde im Fitnessstudio umgebaut und gestern habe ich es bemerkt …
So, oder so ähnlich, neulich gelesen bei Twitter (im Februar)
Ich weiß nicht wie ich das formulieren soll. Es gibt jetzt Blöcke, die verschiedene Inhaltstypen haben können und auf allen Seiten und in allen Artikel beliebig kombiniert werden können. Die Möglichkeiten sind echt enorm.
Ich finde, mit Blick auf das Feeling bei der Verwendung lässt sich der Gutenberg-Editor ein bisschen mit Dropbox Paper vergleichen. Hmm?
Neues WordPress – Zeit für eine neue Optik
Branding 2011 – 2017 Ideenfindung zum visuellen Angleich an die „Dachmarke“ Neue Akzentfarbe oder doch nicht? Ich denke doch Zur Erinnerung: in diese Richtung soll es visuell gehen, auch mit meinem Blog Zur Erinnerung: in diese Richtung soll es visuell gehen, auch mit meinem Blog Entwerfen und Verwerfen. Auf dem Weg zum neuen, modernen Schriftzug Entwerfen und Verwerfen. Auf dem Weg zum neuen, modernen Schriftzug Entwerfen und Verwerfen. Auf dem Weg zum neuen, modernen Schriftzug Das Branding für den Blog im Jahr 2018 Der finale Schriftzug für den Blog ab 2019 – Offensichtliches und Unnötiges weglassen
Ich kann es nicht verneinen: Als Grafik-Designer verwende ich viel mehr, eigentlich immer viel zu viel, Zeit auf Optik und Layout, als zur Content-Publikaiton notwendig. Aber sooo ist das halt.
Und deshalb nahm ich das Update auf die V5 zum Anlass, auch etwas radikaler an der Optik zu basteln – nachdem ich 2018 schon mal einen Versuch unternommen habe.
Das Ergebnis 2018 hat mich nie wirklich überzeugt, ich ließ es aber trotzdem stehen, weil ich’s flexibler fand, als die vorangegangene Lösung. Das Problem lag dabei im Backend und daran, wie die Beiträge formatiert wurden. Es kam ein so genannter PageBuilder zum Einsatz, der zwar enorme Flexibilität bringt, aber auch an sich bindet. Ein schneller Layoutwechsel ohne großen Aufwand ist damit ausgeschlossen. Und das gefiel mir garnicht.
Zum Glück habe ich damit nur einen Artikel publiziert. Haha.
Das neue Theme bildet das Layout und Formatierung eigentlich mit WordPress Bordmitteln ab, was einen Wechsel ziemlich schnell vonstatten gehen lassen sollte. Und trotzdem musste ich, während der Umstellung einfach mal 162 Beiträge anpassen und aktualisieren, damit die Bilder wieder richtig, oder halt zumindest schön oder ordentlich dargestellt werden. Und das mit den Bildern ist mir schon nicht ganz so unwichtig. Das war aber keinem PageBuilder, sondern dem Wechsel auf Gutenberg geschuldet. Außerdem war es auch ganz interessant, wieder mal in den alten Artikeln zu stöbern.
Weiter hat, und macht es ungemein Spass, also zumindest mir, Artikel oder Seiten mit dem neuen WordPress Gutenberg Editor zu basteln. Diese Flexibilität, die Darstellung der Bilder, egal ob in einer Galerie oder als Einzelbild. Normal, breit oder bildschirmfüllend, ein Klick und es ist erledigt. Dabei lädt die Seite relativ schnell und sieht gut aus, finde ich, egal ob am Bildschirm oder Smartphone oder irgendwo dazwischen. Genau nach meinem Geschmack.
Neues Logo, neuer Schriftzug oder so
Bei der Gelgenheit habe ich auch gleich noch mal Hand an den Schriftzug für meinen Blog gelegt. Denn auch dazu hat sich meine Sichtweise in den vergangenen Jahren geändert. War ich 2011 noch der Meinung, dass der Blog, auch visuell, ganz klar eigenständig und keine Parallelen zu meiner Businessseite haben sollte, sehe ich das mittlerweile anders und finde, das eine visuelle Ähnlichkeit sogar zwingend sinnvoll ist.
Überdies habe ich mich ab 2019 von Claims, Sublines oder Ähnlichem verabschiedet – mit der Auffassung, dass diese ohnehin aus dem Inhalt hervorgehen. Außerdem steigert sich dadurch nochmals, in meinen Augen, die Flexibiltät.
Der finale Schriftzug für diesen Blog ab 2019
Im Vergleich dazu mein Logo für Grafik-Design und Fotografie. Der gemeinsame Nenner wird jetzt auch visuell identisch dargestellt und bildet so die Klammer zwischen Business und Blog – und eigentlich bin eh alles ich. Während ich gerade diese Zeilen schreibe und so d’rüber nachdenke, wäre der nächste Schritt eigentlich, den Blog in die Business-Seite zu integrieren, zumindest wenn es um relevante Business– oder Workflow-Themen geht. Ob oder ob nicht, da bin ich mir gerade noch sehr unsicher.
Im Vergleich dazu der Schriftzug für das Branding meiner Business-Aktivitäten
Wie dem aber auch sei, jetzt ist erstmal der Grundstein gelegt, für viele weitere Artikel und Beiträge, die Spaß machen sie zu erstellen – im neuen Gutenberg-Editor. Mal sehen ob und was passiert. Du erfährst es hier. Hehe.