Fotografiere eine Brücke in deiner Stadt. So lautete die zweite Aufgabe des Fotoprojekts 12 Monate – 1 Stadt von Andy Berlemann. Eine Brücke? In Gräfenberg? Puuh … eine echte Herausforderung. Gibt’s hier überhaupt eine Brücke? Zugegeben, auf Anhieb viel mir nichts – zumindest nichts brauchbares – ein und ich recherchierte etwas, befragte Freunde. Am Ende fand ich dann doch eine Brücke. Zwar eine Kleine, aber immerhin. Hehe.
So ähnlich ging es mir auch … es gibt nicht wirklich eine Brücke in meiner „Stadt“ … Ich habe eine Unterführung zur Brücke gemacht 😉
LG Sabine
Hallo Sabine,
vielen Dank für deinen Kommentar. Ein Unterführung hätte ich auch noch als Alternative gehabt, aber die wollte ich mir „aufheben“, vielleicht kommt ja noch das Thema Unterführung. Man weiß ja nie … 🙂
Hallo,
immerhin führt sie offensichtlich über einen kleinen Bach und eine solche Brücke ist immer wichtig, denn sie verbindet! Mit gefällt Dein kleiner eingeschneiter Steg sehr gut.
Lieben Gruß
moni
Hi Moni,
vielen Dank. 🙂
Graben, Bach oder längliches Loch mit was drüber… Brücke ist Brücke :-), denn es überbrückt etwas.Gesucht und gefunden… Aufgabe gelöst….
Hi Jan,
stimmt … und zur Not muss man nur etwas flexibler bei der Interpretation des Begriffes Brücke sein. 🙂
So wie es aussieht, hat herrseitz für dieses Bild mal wieder vollen Körpereinsatz gezeigt. Zumindest lässt das Gestrüpp dies vermuten, denn an dieser Stelle ist doch kein Weg, Straße oder Treppe.
Respekt.
Hey Bernd,
du hast die Situation klar erkannt. 🙂 Eigentlich wollte ich auch noch eine viel steilere Perspektive haben, aber das nach oben immer steiler werdende Gefälle – manche würden auch von einer Wand sprechen – am gegenüberliegenden Hang im Wald – also wo ich stand – hat das – bei Tauwetter und Schneematsch – nicht mehr zugelassen. 🙂
Mir gefällt das Bild richtig gut, auch wenn’s nur eine kleine Brücke ist 😉
Ich finde, das Bild hat viele so „zickzackmäßige“ Linien, die es zusammen mit der stimmigen Tönung wirklich harmonisch machen.
(Okay, das klingt irgendwie doof, aber vielleicht verstehst du ja, was ich sagen wollte *gg*)
Viele Grüße und bis zum „Denkmal“,
Anke