Gestern habe ich mir Gedanken dazu gemacht, ob ich bei meinen Bildern, die ich bei Instagram publizieren möchte, die EXIF und IPTC-Daten angeben soll und falls ja, wie ich das am Geschicktesten bewerkstellige. Dabei kam mir sehr gelegen, dass ich schon seit einiger Zeit auf das kleine, aber extremst feine Tool Flume aufmerksam machen möchte.
Flume App für macOS
Das Programm kann das Leben des Instagramers sehr vereinfachen. Allerdings sollte man dann das Insta von Instagram nicht mehr ganz so wörtlich nehmen.
Und dennoch, ein sehr feines Tool. So ist es beispielsweise easy peacey möglich, Beiträge, ganz egal ob Foto, Mehrfach-Foto oder Video, zu erstellen und abzuspeichern. Die – im Voraus – erstellten Posts öffnet man wieder, wenn die Zeit des Beitrags gekommen ist, und klickt in der App nur noch auf Veröffentlichen (Posten). In Kombination mit Apples Erinnerungs-App könnte man sich da schon einen ziemlich mächtigen Workflow mit einfachen (Board)Mitteln zusammen klöppeln.
So richtig genial wird es aber erst, wenn man bei der Archivierung seiner Bilder Schlägwörter, Bildbeschreibung und/oder Headlines verwendet hat, denn diese können dann automatisch ausgelesen und die Keywords als #Hashtags verwendet werden. Gleiches gilt übrigens für das IPTC Feld Persons – nur eben für das Persons-Tag. Aber ich möchte das alles garnicht so groß beschreiben, ich zeige es lieber.
Ich habe zwei Screencasts erstellt.
Screencast: Workflow Ideen in der Theorie
Im ersten Teil erläutere ich ein meine Herangehensweise, dich ich mir zwar überlegt, aber noch nicht wirklich getestet habe. Also einfach mal gucken.
Wie fandest du die Beiträge? Konntest du für dich etwas mitnehmen? Ich würde mich freuen, wenn du auch mal zu Instagram rüber schaust und dir vielleicht sogar einige Arbeiten gefallen und du mir folgst? Hehe.
Den zweiten Teil der Serie zu meinen Gedanken für einen Instagram-Workflow findest du als Artikel ebenfalls auf diesem Blog.