Früher hat man in der Werkstatt, auf der Baustelle oder in der Fabrik gearbeitet. Dabei konnte man Abends am Werkstück ganz leicht erkennen, was man tagsüber geschaffen hat.
In der modernen Informationsgesellschaft ist das nicht mehr so: Der Arbeitstag beginnt, wir schalten die Rechner ein, Arbeiten bis zum Feierabend, schalten die Rechner wieder aus. Aber verändert hat sich nichts, die Rechner sehen abends noch genau so aus wie am Morgen. Lediglich ein paar veränderte Nullen und Einsen auf der Festplatte geben Zeugnis über den Arbeitstag.